Tuesday, April 25, 2006

akaroa



eine ente macht noch kein frankreich...

Akaroa






Akaroa 21.04 - 23.04




ich grüße euch! hier nun bilder und bericht von meinem zweiten ferienausflug. diesmal zog es mich zusammen mit herdis nach akaroa, einer kleiner hafenstadt gelegen an der banks peninsula. dieses gebiet ist einst aufgrund vulkanischer aktivität enstanden. und dann, eine ganze weile später, haben die franzosen versucht, auch einen teil von neuseeland zu ergattern. doch die siedler aus frankreich kamen zu spät - die briten hatten sich das land schon unter den nagel gerissen. die franzosen blieben trotzdem und gründeten akaroa (was auf deutsch so viel wie "langer hafen" bedeutet). heute bildet sich das nette beschauliche städtchen ein, immer noch einen französischen flair zu besitzen, was bei den vielen kleinen cafès, restaurants und frz. straßennamen nicht sooo abwegig ist - vorausgesetzt man war noch nie in frankreich.
ich lasse die bilder einfach mal für sich selbst sprechen und möchte nur noch hinzufügen, dass hier offiziell herbst ist und es die letzten beiden tage in strömen geregnet hat - doch nun herrscht wieder eitel sonnenschein.

Akaroa 21.04 - 23.04

ich grüße euch! hier nun Bilder und Bericht von meinem zweiten Ferien Ausflug. Diesmal zog es mich zusammen mit Herdis nach Akaroa, einer kleinen Hafen-stadt an der Banks Peninsula (ein Gebiet, das sich aufgrund vulkanischer Aktivitäten einst aus dem Meer erhob), die sich aufgrund von ein paar Siedlern, die aus Frankreich nach Neuseeland kamen (vor langer langer Zeit) einbildet französisch geprägt zu sein. Ich gebe zu, einige Straßennamen sind französisch...
Es war auf jeden Fall ein sehr enstpannender Ausflug, mit einer tollen Wanderung, jeder Menge herumspaziererei und tollem Wetter.
Ich lasse die bilder einfach mal für sich selbst sprechen (nur so ein kleiner hinweis: hier ist offiziell herbst und auch wenn es gestern und vorgestern ganztägig geregnet hat, schient heute wieder die sonne, he he he).

Sunday, April 23, 2006

Ryton Station 18.04 - 19.04






Ja, auch ich reise in den Ferien. Mein erster Trip führte mich zusammen mit Etienne, Darragh, Jamie und Herdis auf die Ryyton Station - eine fast 15.ooo Hektar große Schaffarm im High Country der Südinsel (am Fuß der neuseeländischen Alpen).
Wir haben in einer Lodge für 15 Personen auf der Farm selbst gewohnt und hatten das ganze Haus für uns. Neben zwei absolut anstrengenden und tollen Wanderungen gab es jede Menge gutes Essen (Veggie-Burger made by Jamie) und jede Menge Schafe. Im Nachhinein Muskelkater und ein ganz klein wenig Sonnenbrand, der sich in meinem Falle glücklicherweise in eine leichte Bräune (man mag es kaum glauben!) verwandelt hat.

die bilder zeigen mich und den Lake Coleridge, den perkeften Burger - vegetarisch und selbstgemacht, die zu hauf angetroffenen Schafe, einen Überblick über einen Teil der Ländereien der Ryton Station, die tolle Aussicht vom zweiten erklommenen Hügel auf Lake Evelyn und den Mount Olympus (oder Mount Ida, keine Ahnung welcher welcher ist).

Sunday, April 16, 2006

Happy Easter!

Entgegen der landläufigen Meinung, dass es in Neuseeland Schoko-Kiwis statt Schoko-Hasen gibt, habe ich heute ein für meine Verhältnisse ungewöhnliches, aber nichtsdestotrotz lustiges und beschauliches Osterfest verbracht. Der Tag begann mit Sport, ging dann in eine nicht minder anstrengende Back-Phase (Resultat siehe Foto) über und endete in einem Schlemmerfest mit überaus leckerer Lasagne gefolgt von Obstsalat und Eis.

Jetzt bin ich vollgefressen, begebe mich zur Ruh und träume vom Osterfeuer, das ich leider grade verpasse - Man kann halt nicht alles haben.

Euch allen ein frohes Osterfest!

Happy Easter!


Entgegen der landläufigen Meinung, dass es in Neuseeland Schoko-Kiwis statt Schoko-Hasen gibt, habe ich heute ein für meine Verhältnisse ungewöhnliches, aber nichtsdestotrotz lustiges und beschauliches Osterfest verbracht. Der Tag begann mit Sport, ging dann in eine nicht minder anstrengende Back-Phase (Resultat siehe Foto) über und endete in einem Schlemmerfest mit überaus leckerer Lasagne gefolgt von Obstsalat und Eis.

Jetzt bin ich vollgefressen, begebe mich zur Ruh und träume vom Osterfeuer, das ich leider grade verpasse - Man kann halt nicht alles haben.

Euch allen ein frohes Osterfest!

Saturday, April 01, 2006

Kaikoura and Whale Watching 1. - 2.4.




Juchuuu!!! Endlich habe ich Wale in freier Wildbahn gesehen! Zu schade nur, dass sich das Städtchen Kaikoura als sterbenslangweiliges Kaff erwies und ich mir auf dem Whale Watching Boot – ich bitte um Verzeihung – die Seele aus dem Leib gekotzt hab. Fiese miese Schaukelwellen! Zum Frell mit ihnen! Und doch war ich noch irgendwie in der Lage die Fahrt und vor allem die zwei Pottwale und die Delphin-Schule zu genießen und zu fotografieren. Dann hab ich vollständig den Geist aufgegeben und mich meinen kleinen weißen Übel-Kübel-Tüten gewidmet. Seufz, jetzt weiß wenigstens jeder wer ich bin… „The girl who got so sea-sick on the boat“ – Schwacher Trost: Ich war nicht die einzige.

Die Bilder zeigen den Pottwal "Noodles" beim Abtauchen, einen wunderschönen Sonnenuntergang in Kaikoura und eine Schule Delphine (ich war zu sehr mit meiner Seekrankheit beschäftigt, um mir zu merken, welche Delphine es genau waren)

Die Feste werden gefeiert, wie sie fallen!




Natürlich wissen wir hier auch zu feiern - und zwar ordentlich! Diese Bilder sind von der Geburtstagsfeier von Andrea und Verena vom 25.03 auf den 26.03. Um etwa drei Uhr war für mich Schluss. Die Bilder zeigen Chris, meine werte Wenigkeit, Herdis, Matthias, Tristan und Andrea und dann das andere Geburtstagskind Verena, zusammen mit einer kleinen Version von Matthias und mir und schließlich noch Tristan und Herdis (Gruß an Liv an dieser Stelle!!!)

Mt. Richardson

Mt. Richardson 25.03

Tramping Mt. Richardson 25.03


Mein erster Tramping Club Ausflug führte mich zum Mt. Richardson, einer Route, die als einfach eingestuft war, sich aber als gar nicht so einfach erwies. Zweieinhalb Stunden steil bergauf durch Wald und Nieselregen und Matsch (und ja, es hat unglaublichen Spaß gemacht ;) ) und dann eine halbe Stunde über den mehr oder weniger ebenen Bergrücken und dann wieder eineinhalb Stunden steil runter durch Wald und Nieselregen und Matsch!



Die Bilder zeigen den neuseeländischen Beach-Forrest – typisch für diese Seite der Alpen, die wunderbare Aussicht vom Gipfel aus und noch mehr Wald.