Wednesday, May 31, 2006

Mein erstes Kunstwerk am lebenden Objekt!




Da ich nicht weiß, ob ich seinen namen nebst dem hinweis, dass er nun ein tattoo hat ins internet stelln kann, begnüge ich mich mit einem bild von seinem tattoo. Andrea, du weisst ja eh, wer gemeint ist! Gruß nach Göppingen!
Also, hier nun das erste von mir entworfene und dann auch wirklich gestochene (allerdings nicht von mir) Tattoo!

Sunday, May 28, 2006

Vom Biegen und Brechen - Mein 4. NRZ Artikel

Christchurch. Neuseeland ist ein Land mit vielen Facetten, von denen ich schon einige erkundet habe. Doch ebenso facettenreich ist das, was die Neuseeländer unter dem Begriff „Stadt“ verstehen. Einer meiner letzten Ausflüge führte mich und eine Gruppe anderer internationaler Studenten der University of Canterbury in den Ort Kaikoura zum Whale Watching. Die Beobachtung von Walen in freier Wildbahn von einem kleinen Boot aus ist ein lang gehegter Traum von mir. An einem Samstagmorgen brachen wir um sieben Uhr (ich erinnere daran, dass wir alle Studenten sind!) in einem klapprigen Bus nach Kaikoura auf, einer „Stadt“, die in jedem Reiseführer über Neuseeland wegen ihrer Möglichkeiten zur Wal-, Delphin- und Robbenbeobachtung angepriesen wird.
Der Ausflug war auf zwei Tage angelegt, weswegen ich und meine Mitstreiter davon ausgingen, dass es in Kaikoura auch genug geben könnte, womit man diese zwei Tage füllen könnte. Als wir das kleine Örtchen erreichten (beim ersten Blick war uns klar, dass die Benennung Stadt mehr als übertrieben war) wurde unser Enthusiasmus ein gedämpft. Außer unserer Herberge, einer kleinen Forschungsstation der biologischen Fakultät der University of Canterbury, säumten vier oder fünf Cafés, Restaurants und ein Supermarkt die Hauptstraße. Da die „Stadt“ nicht viel zu bieten hatte, machten wir uns auf den Weg zu einer der drei angrenzenden Robbenkolonien, wo einige der bis zu zweieinhalb Meter großen Tiere in der Sonne dösten und uns gekonnt ignorierten. Auf den braunen Felsen am Meer waren die schlafenden Säuger so schwer von ihrer Umgebung zu unterscheiden, dass Clara, eine junge Amerikanerin, beinahe auf eine Robbe getreten wäre. Dieses spezielle Exemplar demonstrierte mit einer unglaublich schnellen Bewegung und einem lauten Brüllen, dass man sich wilden Tieren unter keinen Umständen nähern sollte. Clara ist mit einem Schrecken davon gekommen, die Robbe mit einer kleinen Unterbrechung ihrer Mittagspause. Den Rest unseres ersten Tages verbrachten wir damit, in der Sonne zu liegen und um zehn Uhr gingen wir zu Bett (ich möchte wieder darauf hinweisen, dass wir Studenten sind!). Früh am nächsten Morgen machten wir uns aufgeregt und ausgeschlafen auf den Weg zur Whale Watch Station, wo wir unseren Katamaran „Wheketere“ bestiegen nachdem uns freundlicherweise Mittel gegen Seekrankheit angeboten wurden. Ein kleiner Tipp an dieser Stelle: Wenn man, wie ich, vom Niederrhein kommt, sich also nicht wirklich einem Seevolk zugehörig fühlen kann und sich die bisherige See-Erfahrung aus großen Fähren besteht – man sollte seine eingebildete Seetüchtigkeit hinunter schlucken, zusammen mit einer Ingwer-Pille gegen Übelkeit. Was ich in meinem jugendlichen Leichtsinn natürlich versäumt habe. Als unser Kapitän die Leinen gelöst hatte und das offene Meer ansteuerte, schob ich das seltsame Gefühl in meiner Magengegend zunächst auf die Vorfreude, endlich einen großen Wal in Natura zu erleben. Doch nachdem wir den ersten Pottwal gesichtet, fotografiert und beim Abtauchen beobachtet hatten und das Boot wieder Fahrt aufnahm, nahm unglücklicherweise auch mein Frühstück wieder Fahrt auf. Wie sich zeigte hatte die Mannschaft der Whale Watching Station einige Erfahrungen mit Touristen wie mir, deren feste Überzeugung, ein wenig Geschaukel auf See könne ja nicht so schlimm sein ins Wanken geraten war. Die Einzelheiten meiner Seekrankheit möchte ich den Lesern dieses Artikels lieber ersparen. Alles was ich dazu sagen kann ist folgendes: Kleine weiße Tüten sind ungemein praktisch und ich war noch nie so froh wieder festen Boden unter meinen Füßen zu haben. Trotz meiner Seekrankheit war der Trip eine Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte. Neben zwei Pottwalen haben wir eine etwa 50 Tiere starke Schule von Dusty Delphinen und Albatrosse mit einer Flügelspannweite von bis zu eineinhalb Metern gesehen. Zu Land, wie zu Wasser – aufregende Erlebnisse warten überall in Neuseeland auf diejenigen, die sie suchen. (aenne)

Friday, May 19, 2006

A(nything) B(ut) C(lothes) party! 19.05.



Ich grüße euch!
was ich bisher noch nicht erwähnt habe, ist, dass die kiwis (und amis) hier in ilam einen absoluten fable für kostümierungsparties haben. und wir spielverderber haben uns bisher irgendwie immer vorm verkleiden gedrückt. aber nicht so gestern abend, als zack, einer von andreas mitbewohnern, gestern seinen abschied feierte. das motto: man kann alles tragen, nur keine reguläre kleidung.
hätte nie gedacht, dass man aus einem müllbeutel ein halbwegs schönes kleid schneidern kann!

Saturday, May 13, 2006

Cultural extravaganza - DAS video

tatatataaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!

hier nun der erste teil unseres phänomenalen auftritts bei der cultural extravaganza of ilam village 2006!

Wednesday, May 10, 2006

NRZ Artikel

Auf Anfrage einiger Leute aus Ilam stelle ich ab jetzt auch die Artikel, die ich für die NEZ verfasse online.

hier die ersten drei, die alle schon in der Zeitung erschienen sind.

Christchurch. Aoteaora – das Land der langen, weißen Wolke. So nennen die Maori, seine ersten Siedler, Neuseeland. Ein anstrengender 25 Stunden-Flug über Singapur und Sydney brachte mich vor zehn Tagen von Frankfurt aus hierher, ans andere Ende der Welt. Seither habe ich Vieles erlebt und Einiges gelernt. Zum Beispiel, dass sich 20 Kilogramm Gepäck als erstaunlich wenig erweisen, wenn man seine Heimat für ein Jahr verlässt, oder dass die Sonne hier im Westen aufgeht und sich gerade in den ersten Tagen als kein verlässlicher Orientierungspunkt für einen Europäer anbietet. Die Zeitverschiebung von zwölf Stunden habe ich erstaunlich gut verkraftet, dass hier sommerliche Temperaturen von bis zu 27 Grad herrschen gefällt mir und langsam beginne ich auch den Kiwi-Slang, den sehr ausgeprägten Akzent der Neuseeländer, besser zu verstehen. Gestern rutschte mir sogar ein „goodday“, die typisch-neuseeländische Begrüßung, heraus.
Ich wohne im Ilam Village, einer Art Dorf im Stadtteil Ilam von Christchurch, das ausschließlich aus Studentenwohnheimen besteht. Die meisten der hier Lebenden sind Internationals, also Studenten, die wie ich nicht aus Neuseeland stammen. Wir leben in Wohngemeinschaften, die aus fünf bis sechs Leuten verschiedener Nationalitäten bestehen – jeder hat ein eigenes Zimmer, Küche, Bad und Gemeinschaftsraum teilen wir uns. Kontakte zu knüpfen ist mehr als einfach, denn immerhin sind wir alle in der gleichen Situation: Allein in einem fremden Land. Doch allein bleibt niemand lange. Schon an meinem ersten Tag habe ich Stephanie aus Kanada, Jamie aus den Vereinigten Staaten, Darryl aus Südafrika, Daniel aus Schweden, Herdis aus Berlin und Matthias aus Borken kennen gelernt. Ganz richtig: Eine Weselerin reist um den halben Globus und einer der ersten Menschen, der ihr über den Weg läuft ist ein „Nachbar“ – nicht nur Ilam Village ist ein Dorf.
Natürlich spielt sich nicht mein gesamtes Leben hier innerhalb der Wohnheime statt, denn immerhin bin ich ja zum Studieren hier. Doch der erste Eindruck, den ich vor ein paar Tagen von der Uni gewann, war weniger erfreulich. Der Enrolment Day, der Tag, an dem sich alle Internationals einschreiben mussten, erwies sich als eine Art organisiertes Chaos, bei dem die Glücklicheren unter uns „nur“ vier bis fünf Stunden in schier endlosen Warteschlangen verbringen mussten. Doch am Abend war der Stress schon wieder vergessen, als die Betreuer unseres kleinen Dorfes uns mit einem bei den Neuseeländern sehr beliebten Barbecue wieder aufmunterten. Bei Grillfleisch und Salaten erzählten wir Internationals uns dann gegenseitig unsere teilweise recht bizarren Erlebnisse vom Einschreiben.
Ich hoffe, dass mir in den nächsten Wochen neben der Uni genügend Zeit bleibt, um auch die von Christchurch weiter entfernten Sehenswürdigkeiten Neuseelands zu erkunden. Bisher beschränkten sich meine Ausflüge auf die Innenstadt, den Strand Sumner Beach und den Campus. In ein paar Stunden beginnt meine erste Vorlesung und ich bin neugierig welche Überraschungen die Uni in dieser Hinsicht für mich bereithält. Fest steht: Es gibt noch vieles, von dem ich in dem kommenden Wochen berichten kann. Bis dahin entbiete ich Wesel und dem Niederrhein ein fröhliches „goodday“.


Höhlenforscherin – Schauspielerin - Studentin

CHRISTCHURCH. „Was hast du bis jetzt erlebt?“, werde ich beinahe ständig von Freunden und Familie gefragt seit ich vor sechs Wochen Deutschland verlassen und mein Auslandsstudium in Neuseeland angetreten habe. Tja, wo soll ich nur anfangen - Seitdem war jeder Tag ein Abenteuer.
Sowohl die Universität als auch die Landschaft und die Menschen, die ich hier kennen gelernt habe und immer noch kennen lerne, erstaunen und erfreuen mich jeden Tag aufs Neue. Beinahe jedes Wochenende zieht es mich und meine Freunde zu den unglaublichsten Orten und Aktivitäten. So zum Beispiel vor knapp drei Wochen. Mit einer kleinen Gruppe sind wir in gemieteten Autos zu den Flock Hills im Landesinneren gefahren (sofern man bei den schmalen Inseln aus denen Neuseeland besteht vom ‚Landesinneren’ sprechen kann). Wir sind durch die vor Urzeiten von den Gletschern abgetragenen und verstreut wirkenden Felsen gewandert und haben einen der Drehorte des Kinoerfolgs „Der König von Narnia“ besucht. Das größte Abenteuer jenes Tages bestand jedoch im Caving. Zusammen mit vier Freunden bin ich einem kleinen Fluss (gespeist von einem Gletscher und dementsprechend kalt) stromaufwärts durch eine von ihm geschaffene Höhle gefolgt. Etwa eine Stunde lang haben wir Wasserfälle erklommen und sind durch hüfthohes Wasser gewatet, bis wir die nur spärlich durch unsere Taschenlampen erhellte Dunkelheit am anderen Ende der Höhle wieder verlassen konnten. Patschnass, durchgefroren aber absolut begeistert haben wir den Heimweg angetreten und am Abend unser Erlebnis bei Pizza und Bier gefeiert.
Neben dem Wandern und den Erkundungstouren durch das Land komme ich auch noch in den Genuss anderer außergewöhnlicher Aktivitäten. Meine Freundin Herdis besucht einen Filmkurs an der Universität für den sie einen kurzen Film im Stil der 20er Jahre anfertigen muss. Als ihr und ihren Mitschaffenden kurzfristig am geplanten Drehtag eine Schauspielerin fehlte, bin ich natürlich gerne eingesprungen. Im Hagly Park, einer der vielen großen Grünanlagen Christchurchs, habe ich gelernt, was es alles beim filmen zu beachten gibt und dass das Schauspielern keine einfache Sache ist. Nach etwa vier Stunden Drehzeit war die junge neuseeländische Regisseurin Lucy zufrieden mit unseren Darbietungen und hatte genug Material für einen drei Minuten Film im Kasten. In diesem Meilenstein der Filmgeschichte werde ich ganze drei Sekunden zu sehen sein! Ein kleiner Schritt auf meinen langen Weg zum Academy Award (Oscar) liegt also bereits hinter mir.
Meine Kurse and der Universität beinhalten leider keine Filmprojekte, dafür aber viel wissenswertes über die neuseeländische Geschichte und Kultur. In meinem Seminar über neuseeländische Literatur habe ich gelernt, dass die Maori, die ersten Siedler Neuseelands, beinahe ihre gesamte Kultur verloren haben als die Pakeha, die europäischen Einwanderer, die ihre importierten. Erst in den letzten 50 Jahren haben die Maori, unter anderem mit Hilfe der Pakeha, ihre Sprache, ihre Mythen und ihre Kunst Stück für Stück wiederentdeckt und –belebt. Heute ist Maori die zweite offizielle Sprache Neuseelands, d. h. an jeder Tür zu einem offiziellen Gebäude steht unter dem englischen welcome das Maori kia ora.
Dies ist nur eine sehr begrenzte Auswahl all jener Dinge, die ich hier bereits erlebt habe und sicherlich noch erleben werde. An Material für kommende Artikel mangelt es mir gewiss nicht - Rubgy-Spiele, Surfversuche und weitere Wanderungen stehen auf meiner langen Liste zu erledigender Dinge in dieser wunderbaren und aufregenden Umgebung. (Aenne)


CHRISTCHURCH. Als mir in meiner ersten Woche bei einer Einführungsveranstaltung an der University von Canterbury gesagt wurde, dass das Verhältnis der Neuseeländer zu den neuseeländischen Schafen eins zu zehn beträgt, hatte ich noch keine genaue Vorstellung davon, was diese Zahlen eigentlich bedeuteten. Doch langsam erkenne ich das ganze Ausmaß dieser doch so simpel erscheinenden Statistik. In Christchurch selbst sieht man, logischerweise, nicht viel von Schafen – ausser in den Souvenir-Shops, in denen Andenken in Schafform die Regale neben ihren Kiwi-Pendants füllen. Natürlich, irgendwo müssen die 40 Millionen Schafe Neuseelands ja sein, das war mir und meinen Mitstudenten schon klar, doch auch auf unseren kleineren Wanderungen kamen uns bisher nie mehr als zwanzig oder dreißig der Wolle tragenden Vierbeiner vor die Augen oder Kameralinsen.
Dank eines zweitägigen Ausflugs ins High Country der Südinsel, in das bergige Gebiet am Fuß der Alpen, habe ich jetzt eine genauere Vorstellung von der hier herrschenden gewaltigen Überzahl der Schafe. Zusammen mit vier Freunden zog es mich nach dem Osterwochenende (wieder einmal) hinaus aus unserem gemütlichen Wohnheim und mitten hinein in die Naturwunder der Südinsel. Unser Ziel war diesmal die Ryton Station, eine 14.589 Hektar große Schaffarm am nordöstlichen Ufer des Lake Coleridge in Sichtweite der ersten Ausläufer der neuseeländischen Alpen. Schon auf der Autofahrt zur Farm wuchs die Anzahl der Schafe zu beiden Seiten der Straße stetig an, doch erst nachdem wir die Hauptverkehrswege verlassen hatten und einem breiten Kiesweg weiter ins Landesinnere folgten, dämmerte es uns allmählich, dass wir das Gebiet, in der die Menschen in der Überzahl waren, endgültig verlassen hatten. Schafe, so weit das Auge reicht. Auf Wiesen, auf der Strasse, in Tälern und auf Bergen – keinen Ort schien es mehr zu geben, den die stets hungrigen Wiederkäuer nicht erreichen konnten. Auf der Ryton Station angekommen wies uns Kylie, die Tochter des Besitzers in die verschiedenen über das Gelände der Farm verteilten Wanderwege ein. Wir konnten uns frei bewegen, unsere einzige Auflage bestand darin, alle Tore auf die wir trafen, je nachdem wie wir sie vorfanden, geschlossen oder offen zurück zu lassen. Und sollten Schafe unseren Weg kreuzen? Einfach ignorieren. Leichter gesagt als getan, denn die „Wanderwege“ erwiesen sich als Pfade, die von den Schafen auf ihren zum großen Teil ungehinderten Wanderungen über die Wiesen und Berge der Farm ausgetreten und in Stand gehalten wurden. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass unsere Tour auf dem so genannten Carriage Drive stets vom lauten Blöcken unserer wolligen Begleiter untermalt wurde. Die Schafe erwiesen sich auf dem Weg zum 885 Meter höher gelegenen Sattel zwischen zwei Bergen als wesentlich ausdauernder und geschickter als wir stolpernden und stets Pausen einlegenden Menschen. Doch anders, als sie wussten wir die sich eröffnende spektakuläre Aussicht auf die Seen Coleridge, Evelyn und Catherine und die schneebedeckten Berge Mount Olympus und Mount Ida zu würdigen.
Doch abgesehen davon, scheint es ein schlimmeres Los zu geben, als ein Schaf unter vielen in Neuseeland zu sein. (Aenne)

Herdis' Meisterwerk!

Für alle, die Interesse an meinen drei offiziellen Sekunden in einem Film haben, besucht einfach den folgenden Blog von Herdis und schaut euch das Video an!

http://oceania-news.blogspot.com/

06.05.2006 Ilam Village Cultural Extravaganza



seid gegrüßt!
Am wochenende war wieder viel los, unter anderem die Cultural Extravaganza, bei der die vielen verschiedenen in Ilam wohnhaften nationalitäten zeigen konnten, was denn in ihren ländern so sitte ist. natürlich haben wir deutschen es uns nicht nehmen lassen, uns auch ein wenig mit einzubringen. als comedian harmonists haben wir "mein kleiner grüner kaktus" und "ich wollt ich wär ein huhn" vorgetragen. den text hat zwar keiner verstanden, aber uns kaktus in lebensgröße hat auch vom gesang abgelenkt.
neben den vorführungen gab es ländertypische speisen aus aller welt und im anschluss tanz, der dann zu einer kiwi-typischen zeit (23.30 uhr) auch schon wieder für beendet erklärt wurde.